Schon um 5 Uhr „durften" die Leiter und Helfer heute Morgen aufstehen, da sie noch vor der Tagwache der Lagerteilnehmenden um 5.30 Uhr ihr Schlaf- und Garderobezelt räumen mussten. So begann kurz nach halbsechs wiederum das bekannte Hämmer und Knarren, als die restlichen Zelte dem Erdboden gleich gemacht wurden. Unterbrochen von einem Steh-Snack, bestehend aus einem Sandwich und einem Emmi-Energy-Drink, ging's dann voll Power weiter mit dem Aufräumen und Material zurückgeben weiter. Auch in diesem Jahr waren die Zeughausmitarbeiter aus Thun - trotz Samstag - ab 7 Uhr wieder vor Ort um die Materialrücknahme zu überwachen. Mit dem üblichen „Fötzelen" der Kurse in ihren bisher genutzten Waldrevieren – und dem mehrmaligen „mir mache's nomal" – liessen die Leiter die letzten Reste unserer gut einwöchigen Anwesenheit durch die Teilnehmenden beseitigen. |
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