Tagesbericht JPL 21.07.2011

20110721-jpl-01Um den jeweilig doch recht happigen Fassungs- und Aufbaumarathon vom Donnerstag zu entschärfen begannen diese Arbeiten auch in diesem Jahr bereits am Mittwoch. Nachdem die ersten Anreisenden – wohl aus lauter „Lagersehnsucht" - bereits am Dienstagabend (zusammen mit den ersten Regenschauern) in Einigen eintrafen, konnten ab Mittwochmorgen grosse Teile des Militärmaterials übernommen werden.


Um den jeweilig doch recht happigen Fassungs- und Aufbaumarathon vom Donnerstag zu entschärfen begannen diese Arbeiten auch in diesem Jahr bereits am Mittwoch. Nachdem die ersten Anreisenden – wohl aus lauter „Lagersehnsucht" - bereits am Dienstagabend (zusammen mit den ersten Regenschauern) in Einigen eintrafen, konnten ab Mittwochmorgen grosse Teile des Militärmaterials übernommen werden. Auch erste Infrastrukturen wie Toilettencontainer, Materialager und die Zägge-Bar wurden an diesem Lager-Vortag durch die zahlreichen (und freiwillig früher angereisten) Lagerkaderleute und Bootsführer in Betrieb genommen.

Mit grossen Hallo begrüssten am Donnerstag die vorgängig angereisten Lagerhelfer die bis 9 Uhr (und teilweise halt auch wieder später) - gemäss Aufgebot - nun Eintreffenden und sahen sich die altbekannten und neuen Helfergesichter an. Erfreulich ist, dass in der seit kurzem nötigen Funktion als Bootsführer sich nun auch immer wieder kürzlich brevetierte Absolventen der Schiffsführerprüfung in der JPL-Organisation engagieren. Nach der Begrüssung durch den Lagerleiter Sandro Stücheli ging's sofort – umrahmt von einigen Regenschauern - ans Aufstellen der Schlaf- und Garderobezelte sowie des Leiterkafis. Im Leitercontainer versuchte der Lageradministrator die – aufgrund von kurzfristigen Abmeldungen von Teilnehmenden - überholten Kurs- und Einrückungslisten wieder auf den neusten Stand zu bringen. Während dem schlug sich das Schwimmteam in einer beinahe ausufernden Diskussion mit dem Problem der richtigen Reihenfolge der Kantonsfahnen im Lagereingansbereich herum – das Kompromissergebnis kann nun vor Ort weiter diskutiert werden! Auch das Restmaterial vom Zeughaus Thun wurde von Leitern und SF-Teilnehmenden entgegengenommen so dass wir bis zum Mittag für einmal über beinahe alles bestellte und bestätigte Armeematerial verfügten. Bei Steak und Kartoffelsalat wurde während dem Mittagessen über das bevorstehende Lager – und natürlich über die Einiger-Wetteraussichten – diskutiert. - Mit der Folge dass zum Beweis nach dem Mittagessen wieder mal das ominöse Einiger-Nass vom Himmel strömte. Bei aufklarendem Wetter konnte dann mit dem ersten Aufbau der Grundkonstruktionen zu den Zelten der Kurse A, B und C begonnen werden, damit diese – falls es morgen eventuell, möglicherweise oder so doch wieder mal regnen sollte – dann den einrückenden Jungpontonieren möglichst rasch einen trockenen Platz bieten können.

Mit einem halben Poulet, Salat und Chips wurde versucht sich fit für die bevorstehende geistige Nahrung zu machen: der SF musste beim Eintritts-Check zeigen, wie gut sie sich vorgängig auf die kommende Schiffsführerprüfung vorbereitet haben, während dem die Leiter, Helfenden und Bootsführer bei der Kaderausbildung in den Bereichen Erste Hilfe, Material, Lagerordnung und Schiffsvorschriften auf die kommenden Tag vorbereitet wurden. Nach einem recht sonnigen(!!) Abend wurde der Starttag wie üblich mit einem Gesamtrapport abgeschlossen bei welchem der Lagerleiter mit Genugtuung auf die bereits erreichte Lagervorbereitung zurückschauen konnte. Gleichzeitig organisierte er auch noch den morgigen „richtigen" JPL-Starttag mit dem mittäglichen Eintreffen der Lagerteilnehmenden in Thun, welche er in diesem Jahr doch endlich wieder einmal mit der traditionellen Schifffahrt via Thunersee ins Lager fahren lassen will. Mit dem – ebenfalls obligaten – „Begrüssungstagsfeierabendschlussumtrunk" im Leiterkafi endete auch dieser JPL-Starttag und der Test der neu geschütteten Strohschlafläger konnte (teilweise mit Schnarch-Begleitung) beginnen.

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