JPL-Tagesbericht vom 25.07.2008

Früh morgens wachte das Lager so allmählich auf und machte sich bereit für den nächsten, strengen Tag. Es war schon wieder Freitag und das Ende des Lagers kam immer näher. Heute standen die Abbauarbeiten und die Materialabgabe auf dem Programm. Und dann Motorengeräusche bereits um 7 Uhr: Der Kurs SF war bereits an der Arbeit und übersetzte mit allen Schiffen nach Thun, wo alles Schiffsmaterial abgegeben wurde.

JPL-Tagesbericht vom 26.07.2008

Bereits um 5:30 war Tagwache im Jungpontonierlager. Der letzte Tag des Lagers stand an und es wartete noch viel Arbeit auf die Leiter und Teilnehmer. Es herrschte bereits früh geschäftiges Treiben und das Gehämmer war wohl noch in Einigen zu hören. Vor dem Frühstück galt es, die einzelnen Gruppenzelte komplett abzubrechen und bereits möglichst viel Material zu sammeln und zurückzugeben.

JPL-Tagesbericht vom 24.07.2008

Heute stand ein besonderer Programmpunkt auf dem Wochenplan: der offizielle Besuchstag! Deshalb galt es nach dem Frühstück gleich die Zelte und das Lagergelände auf Hochglanz zu bringen, damit die Besucher nur so über unsere Ordnung staunen können. Unterdessen trafen unsere treuen Kampfrichter im Häxenkafi ein, wo sie mit Gipfeli und Kaffee von Susanne und Eichi begrüsst wurden. Man glaubt es kaum, drei der Brugger Kampfrichterkameraden kennen das Lager bereits seit 52. Jahren. Einer nahm am ersten Jungpontonierlager als Leiter und zwei als Jungfahrer teil. Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergeht!

JPL-Tagesbericht vom 23.07.2008

Der heutige Tag startete mit wunderschönem, sonnigen Wetter. Nach dem Aufstehen und dem Frühstück grummelte es sicher einigen Teilnehmer vom Kurs 5 im Magen. Warum wohl? Natürlich wegen der bevorstehenden Theorieprüfung.
Unterdessen trafen auch die Prüfungsexperten der Armee ein. Der Kurs 4 bekam am Morgen noch einmal die Gelegen-heit für die praktische Fahrprüfung den letzten Schliff zu holen.

JPL-Tagesbericht vom 22.07.2008

Wie jeden Morgen um die gleiche Zeit wurde ein Leiter nach dem anderen von unserem Feldweibel pünktlich geweckt. Kurz darauf hiess es auch für die anderen Teilnehmer Tagwacht. Schnell noch den Lastwagen laden und dann ab zum Frühstück. Brot, Cornflakes, Jogurt, Milch und Ovi wurden schnell verputzt.

JPL-Tagesbericht vom 21.07.2008

Der heutige Tag begann etwas bewölkt, aber trocken. Nach dem ausgiebigen Frühstück verteilten sich die Kurse ziemlich bald zu ihren Ausbildungsplätzen. Der Kurs A holte sich diverses Seilwerk und übte sich im Schnüren.
Der Kurs B fuhr mit den Übersetzbooten nach Thun, wo sie mit den Weidlingen ihre Fahrtechnik zu verbessern versuchten. „Adventurday" hiess das Programm für den Kurs C. Was genau auf die Teilnehmer zukam, wussten sie im Voraus nicht so genau.

JPL-Tagesbericht vom 20.07.2008

Nachdem es in der Nacht etwas geregnet hatte, kroch die Sonne beim Aufstehen wieder hinter den Wolken hervor. Nach einer ruhigen Nacht erwartete alle der Elternbesuchstag. Nach dem Morgenessen musste zuerst einmal die Zeltordnung erstellt werden. Danach konnte die Umgebung auf Hochglanz gebracht werden. Schilder, dekorierte Kurseingänge, Gartenzäune, Laternen und Blumen zierten nun die Umgebung.

JPL-Tagesbericht vom 19.07.2008

Eine herrliche Ruhe herrschte am Morgen um halb 6 Uhr als der Lagerleiter, die Administratorin und ein Leiter sich auf den Weg in die Badi machten. Kaum zurück, begann sich das Leben im Lagerwäldchen zu roden. Ein Teilnehmer nach dem anderen kroch noch etwas verschlafen aus dem Zelt. Die erste Nacht auf dem Strohlager war vorbei.

JPL-Tagesbericht vom 18.07.2008

Am Morgen früh hiess es gegen halb 7 Uhr Tagwacht und die letzten Vorbereitungen wurden in Angriff genommen. Schliesslich sollte bis am Mittag alles bereit sein, damit die Teilnehmer nach dem Eintreffen mit dem Zeltbau starten konnten.
Um 9 Uhr fand sich das Leiterteam im Theoriesaal zu einer Weiterbildung ein, wo eine Mitarbeiterin der Fachstelle Mira einen Vortrag über Prävention vor Sexuellem Missbrauch/Übergriffen in Vereinen hielt.

JPL-Tagesbericht vom 17.07.2008

Nachdem am Mittwoch bereits einige Leiter in Einigen eingetroffen und einige Vorbereitungen vorgenommen hatten, konnte Lagerleiter Sandro Stücheli die restlichen Leiter um 9 Uhr auf dem Lagergelände begrüssen.
Schnell waren die Arbeiten verteilt und die Lagerstadt begann Form anzunehmen. Die Leiterzelte, das Häxenkafi und das Material-zelt mussten aufgestellt werden. Die Teilnehmer vom Kurs 5 machten sich genauso an die Arbeit, denn auch sie mussten eine Schlaf- und Umkleidegelegenheit haben. Leider war uns Petrus nicht so gut gesonnen, denn er liess es schon bald regnen. Nach dem feinen Steak und dem Kartoffelsalat fuhr der Kurs 5 nach Thun, um die Schiffe zu fassen.

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