JPL-Tagesbericht vom 18.07.2008

Am Morgen früh hiess es gegen halb 7 Uhr Tagwacht und die letzten Vorbereitungen wurden in Angriff genommen. Schliesslich sollte bis am Mittag alles bereit sein, damit die Teilnehmer nach dem Eintreffen mit dem Zeltbau starten konnten.
Um 9 Uhr fand sich das Leiterteam im Theoriesaal zu einer Weiterbildung ein, wo eine Mitarbeiterin der Fachstelle Mira einen Vortrag über Prävention vor Sexuellem Missbrauch/Übergriffen in Vereinen hielt.


Nach den lehrreichen Informationen blieb nicht mehr viel Zeit bis zum Eintreffen der Kids. Schnell wurde das feine Mittagessen noch eingenommen und endlich konnten auch die Schwimm-westen gefasst und mit dem Schiff nach Thun gefahren werden.

In Thun trafen bereits die ersten Teilnehmer um 11 Uhr ein. Nach und nach kamen auch die Restlichen, so dass der Lagerleiter um 12 Uhr alle begrüssen konnte. Sektionsweise wurden die Jugendlichen auf die Kurse aufgeteilt, von ihren Leitern begrüsst und in Gruppen eingeteilt. Erste Anweisungen und Regeln wurden besprochen und danach verloren die Gruppen keine Zeit beim Schwimmwesten fassen. Einsteigen bitte! Ein Schiff nach dem anderen verliess mit den Kids den Thuner Hafen Richtung Lagergelände.

Abfahrt in Thun
Innerhalb kurzer Zeit verwandelte sich das ruhige Lagerwäldchen in einen Ameisenhaufen. Holz schleppen, Blachen knöpfen, Nägel einschlagen, Bretter sägen, Hosen fassen, Schlafsäcke verteilen und vieles mehr wurde in Angriff genommen. Bereits wurden neue Bekanntschaften geschlossen oder ein riesen Hallo gefeiert.

Jedes Jahr staunt man, wie schnell die Zeltstadt in ihrer tollen Vielfalt innerhalb weniger Stunden aus dem Boden schiesst. Gott sei Dank hatte die Sonne Erbarmen mit uns und begleitete den heutigen Tag mit Strahlen und Wärme.

Gegen 18 Uhr setzte sich ein Strom hungriger Mäuler Richtung Esssaal in Bewegung, wo sie bereits mit Hackbraten, Stocki, Erbsli und Rüebli erwartet wurden. Auch der Kiosk konnte den ersten Verkauf von Süssigkeiten, Glacés und Souvenirs eröffnen.

Schwimmwesten

Danach konnten die Jungs und Mädchen gestärkt an ihren Zelten weiterarbeiten, so dass alle bis zur Nachtruhe einen trockenen Schlafplatz und ein Dach über dem Kopf hatten. Zwischendurch erhielt jeder Kurs vom Lagerleiter Sandro für den reibungslosen Ablauf nötige Regeln und Informationen.

Um 22 Uhr hiess es schliesslich für die Kurs A bis 4 Nachtruhe. Nach einigem Geflüster schliefen alle. Leise schlich die Administratorin und der Lagerleiter noch durch das Lager-gelände, um die ersten Noten für die Nachtruhe zu verteilen!

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