Für einmal war heute wieder eine „normale“ Weckzeit angesagt – für das Team wie auch für die Lagerteilnehmenden. Und die Leiter stellten in diesem Jahr erfreut fest, dass unser Feldweibel Lucas (mit „c“) – gegenüber den „ cheibä chräjgen“ Weckrufen bei seinem letztjährigen Lagerstart – heuer zu einer „chogä“ „chumlig“ Weckerei übergegangen war (deshalb Fw-JPL-Qualifiktation 2014: „ist lernfähig“). So vollzog sich der Gang zum Norm-Frühstück schön ruhig – und dennoch zu lärmig, da sich der „JPL-Justin-Bieber“ (jawohl: wie hatten – gemäss Beweis-Foto vom Küchentiger Toni Höfer - Besuch von einem originalen Thunersee-Bieber) vom Esssaal weg lautlos durch den See davon machte. |
Gegen 22 Uhr zogen sich die JPL-er – mit Ausnahme der SF-ler - in ihre Zelte zum „pfüüselen“ zurück (wobei die Zelte der Kurse A und B immer noch auf dem bisherigen Lagerweg respektive im Offside standen). Auch beim Kurs 5 herrschte heute - vor der morgigen Prüfung – für einmal rasch Nachtruhe.