Tagesbericht JPL 21.07.2013

JPL 2013Die ersten, teils verschlafenen Leiter krochen am Sonntagmorgen kurz vor halb sieben aus den Zelten um ihre JP's möglichst effizient aus ihren Schlafsäcken zu komplementieren. Somit genossen fast alle (ausser den Morgenmuffeln) um 7 Uhr bei sommerlichem Sonnenschein das Frühstück in der Bootshalle. Für den Kurs 4 und 5 ging's dann wieder auf die Übersetzboote um weiter an der Optimierung ihrer Schiffsführer-Künste zu arbeiten.

 

 
JPL 2013Dabei waren Marc Daepp als Kursleiter 5 und Tinu Rohrbach als Kursleiter 4 bezüglich Motivierung nicht mehr so stark gefordert wie in den Vorjahren, da 2013 das Wetter nicht mehr so garstig wie in den letzten Jahren war und diesmal auch weniger Schiffs-Azubi's zu betreuen sind. Dem Kurs 5-Leiterteam war jedoch die dauernde, mündliche Beurteilung der Fahrmanöver – wohl Hitzebedingt – dennoch zu anstrengend, so dass die Leiter heute wortlos ihre „Kommentare" mit den neu kreierten, zweiseitigen Manöver-Beurteilungsblätter (eine Seite  / eine Seite ) abgaben. Aufgrund des dadurch entstandenen Ausbildungsmehraufwands wurde dieses Kurs 5-Projekt jedoch nach kurzer Zeit wieder abgebrochen und die Leiterkritiken prasselten wie üblich in mündlicher Form auf die Prüfungskandidaten nieder.
Dabei waren Marc Daepp als Kursleiter 5 und Tinu Rohrbach als Kursleiter 4 bezüglich Motivierung nicht mehr so stark gefordert wie in den Vorjahren, da 2013 das Wetter nicht mehr so garstig wie in den letzten Jahren war und diesmal auch weniger Schiffs-Azubi's zu betreuen sind. Dem Kurs 5-Leiterteam war jedoch die dauernde, mündliche Beurteilung der Fahrmanöver – wohl Hitzebedingt – dennoch zu anstrengend, so dass die Leiter heute wortlos ihre „Kommentare" mit den neu kreierten, zweiseitigen Manöver-Beurteilungsblätter (eine Seite  / eine Seite ) abgaben. Aufgrund des dadurch entstandenen Ausbildungsmehraufwands wurde dieses Kurs 5-Projekt jedoch nach kurzer Zeit wieder abgebrochen und die Leiterkritiken prasselten wie üblich in mündlicher Form auf die Prüfungskandidaten nieder.

Alle Lagerteilnehmenden mussten jedoch nach dem Morgenessen zuerst das Lager und die Zelte noch in einen „Elterngerechten" Zustand bringen. So wurden die Schlafsäcke zurecht gezupft, die herumliegende Dreckwäsche in das Gepäck gestopft und die letzten Papier-Fötzeli sowie PET-Flaschen zusammengeräumt. Danach machte sich der Kurs C in Richtung Schwimmbad aus dem Lager davon um so den bevorstehenden Elternbesuchen zu entgehen. Bei strahlender Sonne und bereits recht hohen Temperaturen trafen dann gegen 09.30 Uhr die ersten der rund 300 angemeldeten Gäste ein. Bis dahin hatte sich auch die am Morgen aufgekommene Hektik im Verpflegungsbereich wieder etwas gelegt: die für den Besuchstag vorgesehenen Donuts waren nämlich – mangels Alternativen – am Vorabend von den JP's (wohl mit Hochgenuss) als Nachtessensnachtisch verschlungen worden. Dank einer Rundreise durch die, am Sonntag geöffneten Bäckereien, konnten die Besuchenden dann im Leiter-Kafi doch noch aus einer Dessertauswahl auswählen.
JPL 2013Die Besucher wurden nach deren Ankunft wie üblich von den Teilnehmenden und Leitern durch das Lagergelände und die Zelte begeleitet. Ab 10 Uhr konnten sie wieder an diversen Posten den JPL-Disziplinen wie Stiefel-Ziel-Werfen, Wer-ist-nun-dies-genau, Wer-bringt-das-Hölzli-auf-dem-Löffeli-am-schnellsten-durch-die-Hindernisse und weitere neu kreierte „Sportarten" verfolgen. Ab 11.15 Uhr begann das kursweise Mittagessen im Speisesaal, für welches das Küchenteam Cordon-Bleu, Ratatouille und Bartkartoffeln zubereitet hatte. Im Gegensatz zum Selbstservice im Speisesaal genoss der Administrator als mittägliche Lagerwache im Leiter-Container einen Spezialservice: Das Küchenteam liess im per JPL-Mahlzeitendienst ein Menu per Tellerservice bis vor den Computer liefern – und gemundet hat's auch dort!

JPL 2013Nach der ausgiebigen Mittagspause – mit einem Kaffee und Dessert an einem möglichst kühlen und schattigen Tisch beim Leiterkafi – ging's dann mit den Wettkämpfen und Ausbildungen - ähnlich dem vormittäglichen Programm - weiter. Daneben wurden auch wieder diverse Käufe beim JPL-Souvenirstand getätigt, so dass auch die hier agierenden Bootsführer am Abend unserer Lager-Kafi-Leiterin Claudia Käser ein gut gefülltes Kässeli zurückgeben konnten. Im Laufe des Nachmittags verabschiedeten sich die Gäste langsam aus dem doch recht hitzigen Lager. Und bloss zwei (nun ex-) Lagerteilnehmer begleiteten ihre Eltern dabei, wobei in diesem Jahr sicher nicht „Schlechtwetter" als Begründung dienen konnte (nein, diesmal war's ganz einfach „Heimweh"). Beim Sonntag-Znacht mit Ravioli und Salat wurden die verlorenen Kalorien wieder ersetzt so dass danach zum abendlichen JPL-Schlussspurt angesetzt werden konnte. Für Kurs C, 4 und 5 hiess dies Ausbildung büffeln und die Kurse A und B genossen die Lagerrunde. Der Zägge-Barist rieb sich auch heute wieder erfreut die Hände konnte er doch erneut über 100 Drinks absetzen. Nach der Nachtruhe schlich einzig der Zeltbewertungsbeamte – wie jeden Abend – durch die Dunkelheit um allfällige Verstösse gegen die Nachtruhe für diese Schlussbewertung festzuhalten.




 

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