Tagesbericht JPL 25.07.2012

JPL 2012Bereits um 6 Uhr ging heute bei den Schiffsführer der Wecker los, damit diese nach dem Früh-Frühstück möglichst wach und aufnahmefähig in Thun ihre Theorieprüfung an den Compis absolvieren konnten. Gegen Mittag war dann klar, dass diese Frühtagwach wohl hilfreich gewesen war, genügten in diesem Jahr doch nur zwei Theorieprüfungen den Anforderungen nicht. Bei der Theorieprüfung des Kurs 4, welche im späteren Vormittag im Lagergelände durchgeführt wurde, schafften sogar alle Angetretenen diese Prüfung.

Der erstmalige Einsatz von Patrik Wendel als militärische Ausbildungsunterstützung seitens Lehrverband zugunsten der älteren JPL-er hat sich für uns als sehr wertvoll erwiesen.

 

Die übrigen JPL-er traten zur „normalen" Zeit zum Frühstück an und konnten sich an einem „abnormalen" JPL-Morgen-Menu erfreuen: Rösti und Rührei wurden vom Küchenteam – zusätzlich zum normalen Sortiment – aufgetischt. Rege wurde dieses Angebot genutzt und etwas verwundert stellten wir fest, dass viele jungen sogar zweimal von diesem speziellen Sonderangebot profitierten (bei den JPL-ern zuhause zur Nachahmung nur bedingt empfohlen).

Solcher Art gestärkt verschob sich der Kurs C traditionellerweise auf die, neben unserem Lagergelände gelegene, Seewiese um dort das Schwemmholz zugunsten der vorhandenen Grills aufzurüsten. Dass bis zum Mittag keine der dort eingesetzten Jungen trocken blieb war - angesichts des heutigen Sommerwetters – durchaus nachvollziehbar.

Dass auch „Rösti-gefüllte" Bäuche schwimmen können, zeigten an diesem frühen Morgen die Kurs A-ler den Strandbadgästen in Thun. Auch beim nachfolgenden Schwimmeinsatz des Kurs B mussten das Schwimmteam keine Rösti-Rettungseinsätze leisten. In der restlichen Zeit bildeten diese beiden Kurse jeweils im Lagergelände die Teilnehmenden noch in Technik aus.

Nach dem „Sennen-Zmorge" folgte dann natürlich logischerweise am Mittag das nächste ländliche Menu in Form von Älplermakronen – natürlich stilgerecht mit Apfelmus serviert.

Am Nachmittag versuchten die Leiter der Kurse 4 und 5 ihren Schützlingen noch den letzten Schliff für die morgige Fahrprüfung zugeben, damit möglichst alle auch die praktische Klippe meistern würden. Im Gegensatz zu diesem gut geheizten, sonnigen Ausbildungsplatz in den Booten konnten sich die JPL-er des Kurs C beim Aareschwimmen wunderbar im kühlen Nass tummeln und dabei erst noch gleich die entsprechende Ausbildungssequenz absolvieren. Auch der Kurs B zog es ins Wasser, doch hier war das traditionelle „Rutschbahn-Brevet" in der Badi Oberhofen angesagt. Aufgrund fehlender Negativmeldungen kann man davon ausgehen, dass in diesem Kurs alle diese „Brevet-Prüfung" erfolgreich (und mit viel Gelächter) bestanden haben. Derweil machte sich der Kurs A per Lastwagen auf den Weg zum Rüttihubel-Bad um sich im dortigen Sensorium an 53 Stationen über die speziellen Geheimnisse von Licht, Bewegung und Düfte einweihen zu lassen. Fasziniert hörten die Jugendlichen den Ausführungen des Begleiters zu und erforschten dann ausgiebig die diversen Posten. Für diesen Ausflug wurde übrigens die Sende von Brigadier Rüdin aus der Versteigerung der JPL-Holz-Kobra anlässlich des Besuchstags 2011 eingesetzt - nochmals besten Dank dem Spender.
So kehrten gegen 18 Uhr die diversen Kurse - von der Wärme ziemlich geschafft – aus x Richtungen wieder ins Lagergelände zurück und machten sich über die Chicken-Nuggets, den Salat und Kreolischen Reis her.

Nach dem Essen „durften" zuerst die Kursleiter bei ihrem Rapport mit dem Lagerleiter Rückschau und Ausblick halten um sich dann anschliessend, zusammen mit vielen Gruppenleitern, am Vorbereitungsrapport für die Materialabgabe von unserem Materialchef René Leuenberger über die Abläufe für den Freitag und Samstagmorgen instruieren zu lassen.

Die Kurse trafen sich derweil in ihren Lagerrunden, wo teilweise sehr lautstark (und nicht immer ganz reinstimmig) die alt bekannten Pontonierlieder interpretiert wurden. Und bei der Zägge-Bar stand die nun gefüllte Pool-Bar zum Test bereit, da der gestrige Aufruf von Mani an die Jungen zum Pool-füllen gegen einen Gratisdrink (10 Kessel Wasser à 10L = 1 Getränke-Bon) ein überwältigender Erfolg gewesen war.

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