Tagesbericht JPL 22.07.2012

JPL 2012Schon vor der offiziellen Tagwache begann es heute – trotz Sonntagsruhe – im JPL zu rumoren: na-klar, heute würden doch die Eltern, Geschwister, Verwandten und Bekannten unsere Jungen im Lager besuchen. So hielt es ein Teil der JPL-er aus Vorfreude ncht mehr in ihren Schlafsäcken aus und schaute mal vors Zelt wie das Wetter aussah.


Nun: nachdem es bis gegen den Morgen geregnet hatte, blieb man auf dem Weg zum Frühstück immerhin trocken. Und sogar erste blaue Himmelsflecken zeigten sich über dem Thunersee.

Nach dem Morgenessen mussten alle ihre Behausungen und deren Umgebungen aufräumen, damit die Angehörigen sich dann überzeugen konnten, dass unsere JPL-er auch im Wald so viel Ordnung hielten wie zuhause (oder vielleicht sogar noch mehr!!). Die eingeteilte Abfalltour hatte jedenfalls alle Hände und Anhänger voll zu tun um all die Bau- und Einrichtungsabfälle bis zum Besuchstagbeginn fachgerecht zu entsorgen.

Schon kurz nach 08.30 Uhr tauchten die ersten Gäste im Lagergelände Eingen auf und machten sich über die doch noch ziemlich ruschtig-nassen Wege auf, um die Zelte der Jungen zu bestaunen. Derweil machten sich unten im Lager die Kurse 4 und 5 vor
der morgendlichen Eltern-Invasion davon und betrieben wieder Motorbootausbildung. Auch der Kurs C machte sich aus dem Staub und liess sich per Schiff ins Strandbad Thun zum morgendlichen Frühschwimmen chauffieren.

Im JPL nahm derweil der Besucherstrom stetig zu und immer öfter klicken bei den – nun meist fertiggestellten – Zeltkonstruktionen die diversen Fotoapparate. Trotz morastigen Fusswegen war die Stimmung unter den Gästen gut – nicht zuletzt, da sich das Berner Oberländer Wetter nun doch seiner touristischen Verantwortung bewusst wurde und unsere JPL-Besuchende mit immer mehr Sonnenschein verwöhnte.

Nachdem die Kurs- und Gruppenleiter ihre Vorbereitungen abgeschlossen hatten, konnte um 10.15 Uhr der diesjährige Gruppenwettkampf für die Kurse A und B gestartet werden. Während dem restlichen Vormittag sowie dem ganzen Nachmittag bestaunten die Angehörigen die Geschicklichkeit der JPL-er beim Lasten-Hindernisparcours, Lochbüchsen-Wassertragen,
Paletten-Glockenleiter-Bauen und wie die diversen Wettkampfteile sonst noch „benamst" waren.

Ab 11.15 Uhr begann dann für die Küche der Verpflegungsmarathon, hatten sich – neben den rund 230 Lageranwesenden - noch rund 300 Gäste angemeldet. Nachdem dann die, gemäss Anmeldung vorbereiteten, 600(!!) Cordon-bleu samt Beilagen ausgegeben waren und noch immer weitere, hungrige Gäste und JPL-er anstanden, reagierte unsere Küche ein weiteres Mal super. Innert kürzester Zeit wurden dann nochmals eine Menge Menu – diesmal mit Ragout und Bratwurst – an die Anwesenden
abgegeben. (Natürlich wäre die Küche – und auch das JPL – dankbar, wenn sich 2013 möglichst alle Mahlzeitengäste
voranmelden würden!).

Frisch gestärkt wurde dann der Nachmittag mit der Wettkampfvorsetzung, Ausbildungen und Gesprächen mit und zwischen den Gästen fortgesetzt. Nach und nach verliess die Gästeschar das Lager und kehrte wieder nachhause zurück – und mit ihnen in
diesem Jahr leider auch wieder zwei „Heimwehfälle" respektive somit ex-JPL-er.

Nach dem Abendessen in Form von Tortellini und Salat wurde dann noch Theorie gebüffelt oder man konnte sich relaxt an den Lagerrunden der Kurse entspannen – und dies bei fast schönem Abendwetter! Auch die Zäggen-Bar wurde wiederum von Jung und Alt frequentiert da wieder interessierte was es mit den Drinks „Bubi's-Tätowier-Tinte" und / oder „Toni's Affe-Fuetter" auf sich hatte. Wie üblich war – mit Ausnahme der SF-ler – um 22 Uhr wieder Nachtruhe und einzig der Zeltwettbewerb-Bewerter schlich noch um die Zelte um diese Nachtruhe der einzelnen Gruppen zu benoten.

 

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