JPL-Tagesbericht vom 31.07.2010

JPL 2010Beinahe noch tiefe Nacht war's als um die JPL-er um 5.30 Uhr geweckt wurden - soweit diese überhaupt noch schliefen. Sofort wurden die Schlafsäcke gebündelt und mit dem Abbau der restlichen Zelte der JPL-er und Leiter begonnen. Auch das Häxe-Kafi wurde demontiert, wobei auch dort keine „Leiter-Altlasten"mehr zum Vorschein kamen.


JPL 2010Ab 06.30 Uhr wurde dann ein Frühstück-Snack in Form eines Sandwiches und einem Schokoladegetränke oder Orangensaft abgegeben. – Und weiter ging das Aufräumen, Putzen und Bündeln damit nach Möglichkeit der vorgesehene Aufbruchstermin für die Jungen eingehalten werden konnte. Seit frühmorgens waren auch schon die Mitarbeitenden des Zeughaus Thun auf Platz um die Rücknahme des Materials zu koordinieren und zu kontrollieren. Aber auch im Bürocontainer wurden die Akten verpackt und die Büroutensilien für die beinahe einjährige Zwischenphase eingelagert. So präsentierte sich das Lager während dieser Zeit beinahe wie ein Ameisenhaufen - so vielbeinig krabbelten die Anwesenden im Einiger Wald herum. Nach dem Deponieren des Gepäcks beim Südausgang des Lagers begann das alljährliche „Fötzelen" in koordinierter Reihenform, welches ebenfalls traditionell mehrfach wiederholt werden musste, da jeweils die kontrollierenden Leiter scheinbar die schärferen Augen als die (teilweise wohl noch verschlafenen) JPL-er hatten und immer noch Abfall-Fötzeli fanden. Als eine der letzten JPL-Handlungen wurden wiederum die überzähligen resp. gefundenen Ausrüstungsgegenstände und Kleidungsstücke zur Abholung präsentiert. Doch schlussendlich hatte auch dieser Aufräumakt ein Ende und die Jungen warteten gespannt auf den Startschuss für den Marsch zur Bushaltestelle oder zu den wartenden Angehörigen. Um 09.50 Uhr wurde dann das Tor frei gegeben und die rund 180 JP-Teilnehmenden konnten das Lager – UNTER STRAHLENDEM SONNENSCHEIN!!!!! – in Richtung ihrer Wohnorte verlassen.

JPL 2010Zurück blieb die - nun einsame - Leitercrew welche anschliessend noch die restlichen Aufräum- und Einlagerungsarbeiten erledigte. Ebenfalls mussten diese noch die Konsumationsschulden aus dem „Häxe-Kafi" begleichen, für welche bei den Meisten die ausbezahlte Spesenentschädigung bei weitem nicht ausreichte – doch wer hat sich nicht gerne jeweils am Abend hin und wieder etwas im „chez Claudia" gegönnt. Nachdem auch noch ein Grossteil der übrig gebliebenen Esswaren und Getränke aus Küche und Kafi an die Leiter „verkitscht" war, die Kleinmängel aus der Arealabnahme durch den legendären „Kanderkies-Nöudu" behoben wurden konnte Sandro Stücheli dann um 11.40 Uhr auch für die Leiter – verbunden mit dem nochmaligen Dank für den tollen Einsatz - das diesjährige Jungpontonierlager des SPSV als erfolgreich abgeschlossen erklären.

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