JPL-Tagesbericht vom 20.07.2009

Mit beinahe wolkenlosem Himmel wurde die Lagerteilnehmenden beim Marsch zum Morgenessen heute begrüsst. Dies stand um 6.30 Uhr für den Kurs 4 und um 7.00 Uhr für alle übrigen Anwesenden bereit. Der Kurs 4 startete den Tag früher, da heute die am Samstag verschobene Schlauchbootprüfung in Bern nachgeholt wurde.


Vom Berner Schwellenmätteli ging es vorerst bis Worblaufen, wo auch am Montag das obligate Kaffee samt Gipfeli des PFV Worblaufen serviert wurde – auch wenn diesmal der bisherige Gruppenleiter 4 und (zwischenzeitlicher Ex-)  Vereinspräsident Markus Bigler nicht mehr an diesem JPL teilnahm. Nach dem Halt durchfuhren die Kurs 4-ler die Wellen unter der Tiefenaubrücke um dann, nach der Umrundung der Engehalbinsel, in Bern-Neubrück die Schlauchboote wieder zu verladen.

Derweil wurde in Einigen vom Kurs 5 die Motorbootausbildung intensiv weitergeführt. Der Kurs C startete mit einer erfrischenden Schwimmtour in der Badi mit ihren diesjährigen „Adventure Day“. Anschliessend erkundeten sie per Boot den Thunersee um sich dann ihr Mittagessen an der Brätlistelle in Spiez selber zuzubereiten. Der Kurs A übte vorerst die Knoten, suchten Holz für ihre Feuerstellen und bauten die Zelte weiter aus, um dann anschliessend ebenfalls die Becken in der Thunerbadi - unter der Leitung des Schwimmteams - unsicher zu machen. Während dieser Zeit übten sich die Kurs B-ler im Wasserfahren in der – für einmal zügigen – Strömung beim Brahmsquai in Thun. Gestärkt mit einem „JP-Traum-Mittagessen“  (Hamburger-Pommes) versuchte der Kurs A ebenfalls die Weidlinge im schnell fliessenden Aarewasser zu steuern.

Zur selben Zeit betrieb der Kurs B in Worblaufen vorerst auf dem dortigen Schnürparcours eine diesbezügliche Ausbildung, bevor ein Orientierungslauf auf der Engehalbinsel für diesen Kurs gestartet wurde. Mit einer Ausnahme fand dann auch alle OL - Gruppen wieder zurück – und die abhanden gekommenen Jungs wurden, via Relais – Telefon mit der Lagerleitung, ebenfalls nach kurzer Zeit durch den Kursleiter C von ihrer „Strandungsort“ bei der Station Bern - Felsenau abgeholt. Der Kurs 4 betrieb am Nachmittag – wie der Kurs 5 - ebenfalls Motorbootausbildung – wobei der Platz etwas eng wurde da im Kanal der Creabeton kurzfristig die stark bestückten Schwemmholzsperren aus den Thunersee – Zuflüssen entleert wurden. Doch konnte auch hier – dank allseitiger Flexibilität und dem erneuten Einsatz unserer Bootsführer – eine Lösung zur nötigen Umparkierung der Boote und Fahrzeuge getroffen werden.

Nach einem vorzüglichen Salatbuffet – mit einem allfälligen Glace – Dessert aus dem Kiosk - vergnügten sich die jüngeren Lagerteilnehmer bei der Lagerrunde, einem erfrischenden Bad im See oder bei einem coolen Drink an der Zägge-Bar und nur für die älteren stand noch weiteres Lernen für die Motorbootprüfungen auf dem Programm bevor auch für diese das Abendprogramm mit einer erfrischenden Dusche zu Ende ging. Parallel dazu wurde am späteren Nachmittag die traditionelle Schlauchbootfahrt von Thun nach Bern für die Mitarbeiteten des Logistikbetriebs Thun und der Creabeton durchgeführt. Die Gäste genossen dann den lauen Sommerabend bei Steak und Salat im Freien vor dem Häxe-Kafi wie dies auch diverse Helfer und Leiter taten.

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