JPL-Tagesbericht vom 19.07.2009

Damit die Lagerteilnehmenden im JPL nach den abendlichen Sonnenstrahlen nicht übermütig werden, liess es Petrus zu Beginn des Sonntags doch wieder einmal Regnen. Kurz nach dem Morgenessen konnten jedoch die JPL ab 7.30 Uhr die Zelt- und Lagerordnung bei langsam aufklarendem und stetig trockenerem Wetter erstellen – denn heute war ja grosser Tag im Lager: Eltern- und Verwandtenbesuchstag.



Neben dem Kurs C welcher im Strandbad seine Schwimmkünste weiter verbesserte und den Kursen 4 und 5, welcher wiederum die Motorboote noch besser in den Griff kriegen wollten, warteten die jüngeren Pontoniere gespannt wer da wohl wann im Lager auftauchen werde. – Und wirklich: ab 08.30 Uhr trafen bereits die ersten Gäste im Lagergelände ein und gegen Mittag waren wohl einige mehr als die angemeldeten 230 Besucher im Kanderdelta unterwegs.

Neben dem ersten Teil des Gruppenwettkampfs konnten die Anwesenden noch das Westerndorf der Kurse A und B sowie die originellen Unterkünfte des Kurs C bewundern. Daneben waren auf einer Leinwand unserer ersten feucht-fröhlichen Aufbautage zu sehen. Daneben wurde auch die Festwirtschaft beim Häxe-Kafi sowie der Souvenir- und Hotdog – Stand stark freqeuntiert, welche diesmal mit viel Elan (und Erfolg) von den Bootsführern betrieben wurden. Daneben wurden viele Taschen und Koffern mit trockenen Kleidern angeschleppt, welche gegen die nassen-schmutzigen Lagerbau - Kluften aus den vergangen Tagen ausgetauscht wurden – mancherorts werden sich anschliessend Waschmaschinen über die viele, viele Arbeit gefreut haben.

Zum Mittagessen gingen dann die Lagerteilnehmenden mit ihren Angehörigen gestaffelt in den Speisesaal wo das traditionelle Riz Casimir geschöpft wurde. Und wiederum zeigte sich unser grösstenteils neues Küchenteam unter der Leitung von Silvan Sprecher von seiner flexibelsten Seite indem die – wohl nicht angemeldeten – Zusatzgäste dann kurzfristig, statt mit einem originalen Casimir, mit einem „Wienerli-Stroganoff a la Küschee“ bewirtet wurden. So musste auch in diesem Jahr niemand im JPL hungrig vom Mittagstisch.

Am Nachmittag wurden weiter im Gruppenwettkampf um Punkte gekämpft, Sport getrieben und die Ausbildung im Bootsfahren weiter geführt – und dies bei grösstenteils (man glaubt es kaum) sonnigem Wetter . Nach und nach verliessen dann die Gäste unser Lagergelände wieder – wobei diesmal nur sehr wenige JPL-er diese Gelegenheit zu einer „Flucht“ aus dem Lager nutzten. So hielten sich die Mutationen  in den Lagerlisten für den Administrator für einmal in engen Grenzen. Vielleicht waren daran auch die feinen Älpler Maggaronen Schuld welche die Küchenmannschaft zum Nachtessen bereitgestellt hat. Am Abend standen – vor allem für die jüngeren Teilnehmer - zur Auswahl entweder an der vorgegebenen  Feuerwehrdemo teilnehmen zu müssen – oder aber wiederum einen fröhlichen Abend bei ständig wechselnden „Gschichtli“ an der „Zägge-Bar“ verbringen zu dürfen. Die Mehrheit entschied sich wohl für den Bar - Besuch welche dann auch bis fast um 22 Uhr ihren Betrieb aufrecht erhielt. Doch danach kehrte doch dann die Nachtruhe langsam ein – was denn auch zu später Stunde von zwei herumschleichenden „Zeltwettbewerb-Bewertungsjuroren“ streng kontrolliert und benotet wurde. Einzig im Häxe – Kafi wurde scheinbar doch noch etwas länger der erfolgreiche Besuchstag und die eingetroffene Schönwetterlieferung bei Speis und Trank gefeiert – woraus denn auch einige zusätzliche Übernachtungsgäste im JPL zu verzeichnen waren.  

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