12.04.2008 - Pressechef-Konferenz

Pressechef-Konferenzen finden beim SPSV turnusgemäss alle drei Jahre statt. Nach der Konferenz im Jahre 2005 in Diessenhofen war es dieses Jahr wieder soweit. Eingeladen waren alle Pressechefs der dem Schweiz. Pontonier-Sportverband angeschlossenen Vereine/Sektionen. Austragungsort war Leibstadt (im Saal des Gasthof Warteck).


Am 12. April 2008 trafen sich die Pressechefs der Sektionen zur alle drei Jahre stattfindenden Konferenz. Austragungsort des Anlasses war Leibstadt (im Saal des Gasthof Warteck).

Pünktlich um 09.00 Uhr konnte die Konferenz eröffnet werden. Nebst dem Gastreferent Markus Probst (Redaktor „pontonier“) folgte der Einladung auch Christian Birk, der per DV 2008 designierte Chef Medien SPSV. Er hatte diese Gelegenheit wahrgenommen, um sich nach seiner langjährigen Tätigkeit von seinem Pressechef-Team offiziell und persönlich zu verabschieden.

Blick in den Konferenzsaal

1. Konferenzblock
- Vorstellungsrunde
- Organisation Verbandsleitung
- Umfrage über Zufriedenheit mit der Verbandswebsite
- Veranstaltungskalender für Vereine auf der Verbandswebsite

Christian Birk...
...war über zehn Jahre äusserst aktiv in der Geschäftsleitung als Chef Medien SPSV tätig. Klar, dass ihn fast jeder an der Konferenz kannte. Während der Amtszeit von Christian wurde vieles im Verband resp. im Sektor Presse/Werbung aufgearbeitet und/oder neu geschaffen, worauf die heutigen Verbands- und Vereinsmitglieder kontinuierlich weiter aufbauen können. An dieser Stelle sei dir, Christian, noch einmal der Dank ausgesprochen für die vielen Stunden, die Du für den Pontonier-Sport eingesetzt hast. Was Du alles, v.a. auch im Hintergrund geschaffen hast, lässt sich von Aussenstehenden nur erahnen. Basierend auf den vielen Informationen, die bei der Amtsübergabe geflossen sind, dürfen die LeserInnen versichert sein, dass Christian Birk mit Leib und Seele dieses Amt ausgeführt hat. Christian wird mit seinem Wissen und der Erfahrung auch weiterhin dem neuen Chef Medien SPSV zur Seite stehen.

Da es seit der letzten Konferenz vor drei Jahren einige Pressechefs-Wechsel in den Vereinen gegeben hat, war dieser Konferenz-Tag v.a. auch dazu da, sich untereinander kennenzulernen, Kontakte zu knüpfen und Informationen aus erster Hans auszutauschen. Zu Beginn der Konferenz gab es darum eine Vorstellungsrunde. Das Programm selbst war vielseitig gestaltet und beinhaltete u.a. folgende Punkte:

Nutzung und Beurteilung der Verbandswebsite
Die Website wird von vielen regelmässig genutzt. Im Vordergrund steht dabei die Informationsbeschaffung über Neuigkeiten und der Bezug von Formularen. Generell wurde die Seite als aktuell, informativ und vom Layout her gut beurteilt. Einige wenige Punkte konnte aus der Versammlung als Verbesserungsvorschläge entgegen genommen werden. Anregungen sind auch laufend weiter willkommen.

Markus Probst - Redaktor "pontonier" 2. Konferenzblock
- Das Verbandsorgan - der "pontonier"
- Was sind interessante Inhalte für den "pontonier"
- Wie wird eine Meldung resp. ein Artikel aufgebaut
- Technische Grundlagen (Datenformate)

Pressespiegel
Wie schon in den vergangenen Jahren wurde der aktuelle Pressespiegel (Papierversion 2007) grob analysiert auf die Anzahl Einsendungen der Sektionen. Gut die Hälfte der Sektionen senden pro Jahr ihre Artikel an den Verband ein zur Einbindung in den Papier-Pressespiegel. Leider gibt es aber auch einige, die einen oder gar keinen Artikel abliefern. Das bedeutet nicht, dass diese Vereine nicht in der Presse vertreten sind, sondern schlichtweg ihre Artikel nicht an den Verband einliefern – was äusserst Schade ist. Damit die Einlieferung der Artikel vereinfacht werden kann, wird ab sofort der Chef Medien SPSV die Artikel sammeln und den Pressespiegel erstellen. Dies bedeutet, dass die Artikel nicht mehr an den Medienarchivar separat eingeliefert werden müssen, sondern direkt an den Chef Medien SPSV gesendet werden können.

Ab sofort wird auch ein aktueller e-Pressespiegel auf der Verbandswebsite geführt (Neuer Menupunkt „Presse“). Die Pressechefs sind gebeten, ihre Artikel mit Foto(s) (wie sie der Zeitung auch zugestellt werden) sofort an den Chef Medien SPSV einzuliefern. Dies kann einfach per Mail erfolgen oder via Datenupload-Formular auf der Website. Der e-Pressespiegel ersetzt den ordentlichen Papier-Pressespiegel nicht. Darum sind die kopierten Presseartikel weiterhin an den Verband zu senden (wie erwähnt neu ab sofort an den Chef Medien SPSV).

Teilnehmer Pressechef-Konferenz 2008 3. Konferenzblock
- Vorberichte über Wettkämpfe
- e-Pressespiegel auf der Verbandswebsite
- Personelles
- Administration
- Diverses/Diskussionen

Verbandsorgan "pontonier"
Markus Probst, Redaktor des Verbandsorganes „pontonier“, orientierte fachkundig rund um das beliebte Printmedium. Er betont auch, wie wichtig diese „Papier-Version“ immer noch ist in der heutigen, elektronischen Zeit. Nicht jeder Pontonier und jeder Leser des Verbandsorganes hat heute jederzeit Internet-Zugang. Diesem Umstand muss weiter Rechnung getragen werden. Zudem ist der „pontonier“ nebst Informationsquelle auch ein Nachschlagewerk, ein Werbemittel und in gewissem Sinne auch ein „Archiv“. Wichtig für den Redaktor sind weiterhin die Artikel der Vereine. „Durch diese Artikel lebt der pontonier zu einem grossen Teil“ – so die Botschaft von Markus Probst. Erfreulich ist die Anzahl eingereichter Artikel von den Sektionen. Markus Probst bittet die Pressechefs, weiterhin so regelmässig Artikel zu schreiben und ihm zuzustellen. Im Plenum wurden diverse Gespräche geführt über die Erstellung, über den Inhalt, über den Umfang usw. von Artikeln. Markus Probst erarbeitete mit den Anwesenden auf Flippchart eine Übersicht, was für den „pontonier“ interessant ist. Auch über die technischen Anforderungen bei der Einlieferung von Artikeln gab der Redaktor ausführliche Antworten.

Am Nachmittag konnte pünktlich eine Zusammenfassung gezogen werden. Hier die wichtigsten Punkte:

Anzahl Presseartikel pro Sektion
Pro Sektion sollten mindestens zwei Artikel pro Jahr in der regionalen Presse erscheinen. Dies sollte aber wirklich nur das absolute Minimum darstellen. Als Standard sollte gelten: Artikel bei Saisonstart, vor/nach jedem Wettkampf, vor/nach jedem Jungpontonieranlass, vor/nach einem Vereinsanlass, bei Saisonschluss (was macht der Verein über die Wintermonate) usw. Artikel für das Verbandsorgan der „pontonier“ sind nach wie vor willkommen. Diese sind einzureichen an den Redaktor, Markus Probst. Zu beachten ist die grosse Auflage des „pontonier“. Es könnte sich auch einmal lohnen, einen Vorbericht über einen Anlass zu publizieren.

Vorbericht zu Wettfahren
Im Zusammenhang mit den Wettfahren sind die Pressechefs der Sektionen, welche ein Wettfahren durchführen, gebeten,  Infos über das Fest/Wettfahren mind. drei Wochen vor dem Anlass den Pressechefs aller Sektionen zukommen zu lassen. Dies kann direkt an die Pressechefs erfolgen oder über den Chef Medien SPSV. Umfang und Aufbau dieser Information ist dem Pressechef überlassen. Vorzugsweise wird ein allgemeiner Artikel geliefert, der von den Vereinspressechefs mit eigenen Vereinsdaten ergänzt werden kann.

Kommunikation
Dem Chef Medien SPSV liegt viel daran, dass die Kommunikation zwischen dem Verband und den Vereinspressechefs sowie zwischen den Vereinspressechefs selber gepflegt wird. Auch der Kontakt vom Pressechef zum Vereinsvorstand ist äusserst wichtig, um Informationen aus erster Hand zu erhalten, die publiziert werden können. Der Pressechef unterstützt auch den Jungpontonierleiter in der „Werbung“ bei der Nachwuchssuche.

Markus Probst und Marcel Güntert bedanken sich bei den Pressechefs, die an der Konferenz anwesend waren für das äusserst aktive Mitwirken. Sie freuen sich auf eine weiterhin rege Zusammenarbeit zum Wohle des einzigartigen Sportes – dem Pontoniersport!

Einziger Wermutstropfen an diesem Tag war die Tatsache, dass einige Vereins-Pressechefs der Konferenz – zum Teil auch unabgemeldet – fern blieben. Diese Vereine werden wohl mit den Konferenzunterlagen bedient, was natürlich die besprochenen und erarbeiteten Themen nicht so ausführlich wiedergibt.

An dieser Stelle sei der Dank ausgesprochen an den Pressechef der Sektion Schönenwerd-Gösgen (Michel Eichenberger) für seinen aktiven Beitrag zum Thema „Artikel/Info-Lieferung zu Wettfahren resp. Vorbericht über Wettfahren“, der ganz kurzfristig entstanden ist und sehr informativ war.

Kraftwerksbaustelle Stauwehr Leibstadt Besichtigung der Kraftwerkbaustelle Leibstadt.

Nach dem offiziellen Ende der Konferenz besichtigte eine interessierte Gruppe noch die Kraftwerksbaustelle beim Stauwehr in Leibstadt. Während dem Spaziergang konnten so schon wieder einige Gespräche geführt und Kontakte geknüpft werden.

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