Tagesbericht JPL 27.07.2007

Endlich bleibt die Sonne länger als nur ein Tag! Am Morgen schaute der Himmel schon viel versprechend aus.

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Und siehe da, das schöne Wetter blieb den ganzen Tag. So konnten die Jungpontoniere die Zelte im Trockenen abbauen und die Materialabgabe war auch angenehmer.

Der Kurs 5 war schon früh mit den Schiffen unterwegs, um diese in Thun mit den Motoren und dem Zubehör abzugeben. Andere Teilnehmer fuhren ins Zeughaus, gaben dort verschiedene Dinge ab oder sie blieben auf dem Lagergelände. Hier gab es in jedem Falle genug zu tun! So musste das Holz ausgenagelt und wieder fein säuberlich für den Transport gestapelt werden. Aber auch alle Laternen, die Werkzeuge und vieles mehr musste gereinigt, kontrolliert, gebündelt und palettisiert werden.

Zum Glück gab es heute zum Mittag ein feines Essen. Die Kinder stärkten sich mit Fischstäbchen, Salzkartoffeln und Spinat. Zum Dessert gab es Früchte. Auch am Nachmittag wurde so weit abgebaut, dass alle noch irgendwo im Trockenen schlafen können. Auf diese Weise muss morgen nur noch wenig abgebrochen werden. Das Motto des Tages war: „Uusnagle, uusnagle, uusnagle….“ Auf den Abend warteten alle gespannt. Der Höhepunkt des Lagers, der Schluss-abend konnte starten! Die Jungs und Mädchen wollen natürlich wissen, ob sie vielleicht im Zeltbau oder bei der Talfahrt gewonnen haben. Es wurden Preise für den Gruppenwettkampf und das Wettfahren Kurs C ausgeteilt. Viele der Jungpontoniere erfuhren heute auch, ob sie ihren Schwimmtest (Hecht, Hai, Jugendbrevet) bestan-den haben.

Noch gespannter waren die Teilnehmer vom Kurs 4 und 5. Denn heute Abend erhielten sie offiziell die Bestätigung für die bestandenen Prüfungen in Form des Stoffabzeichens. Natürlich hatte sich der Kurs 5 auch dieses Jahr wieder eine Spezialeinlage ausgedacht, um sich mit ihren neuen T-shirts zu präsentieren. Zum Einzug sangen sie das „Happy Birthday“ für unseren Lagerleiter, der heute Geburtstag hatte. Etwas später präsentierten sie eine Schnitzelbank mit Erlebnissen und Begebenheiten aus dem Lagerleben! Gegen Schluss durfte Philippe Gross noch diverse Leiter für ihre Jubiläen ehren. Herzlichen Dank für ihren Einsatz, die Zeit und das Herzblut, welches sie für die Jungpontoniere und dieses Lager opfern.

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