Tagesbericht JPL 21.07.2007

Nach dem regnerischen Freitag zeigte sich der Himmel am Morgen noch eher bedeckt und liess einige bangen. So stand doch für den Kurs A und B das Schwimmen im Strandbad auf dem Programm.

21.07.2007
21.07.2007

Doch schon bald begann die Sonne wieder durchzudringen. Der Kurs 5 machte mit der Ausbildung am Aussenbordmotor weiter. Den Kurs C fand man hingegen beim Lageraufbau und bei der Kameraden-hilfe mit Daniela Habegger. Sie behandelte mit ihnen unter anderem die Themen Zecken, Alkohol- und Drogenkonsum.

Nur der Kurs 4 musste etwas früher aus den Federn. Für sie stand die Talfahrt mit der Schlauchbootsprüfung von Bern nach Neubrück auf dem Programm. Unterwegs wurden sie in Worblaufen mit Kaffee und Gipfeli zur Stärkung empfangen. Zur Mittagszeit trafen sich alle wieder im Speisesaal zu Rahmschnitzel, Teigwaren und Pfirsich. Satt konnten sich die einzelnen Kurse wieder ans Werk machen.

Der Kurs A und B bauten weiter an ihren Zelten und an ihren Einrichtungen. Auch die Zeltbeschriftungen mit den fantasievollen Namen mussten noch gemalt werden. Die Teilnehmer vom Kurs C sausten mit ihren Motorbooten nach Thun um fürs Wettfahren am Donnerstag zu trainieren. Etwas später erhielten die Jugendbrevet- Anwärter noch Unterricht vom Schwimmchef Martin Spichale zum Thema Lebens-rettung. Für die Kurse 4 und 5 ging es wie üblich weiter mit der Ausbildung am Motor.
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Leider währte das schöne Wetter nicht lange. Die Erde konnte nicht einmal richtig trocknen und es begann wieder aus vollen Wolken zu giessen. Die Zelte wurden ein zweites Mal auf ihre Regentauglichkeit getestet. Wie es scheint, wird es heute Nacht wieder eine Fahrt in den Trocknungsraum der Kaserne Thun geben, um all die nassen Kleider der Kinder zu trocknen. Ausgerüstet mit Regenschutz wurde fleissig weitergebaut. Wenigstens konnten sie alle bald zum Nachtessen in den Speisesaal hinunter, wo sie sich eine zeitlang im Trockenen ausruhen konnten.

Hungrig wurden die Pommes frites, die Kalbsbratwurst und der Salat verschlungen. Zur Stärkung der guten Laune öffnete Mani trotzt dem schlechten Wetter seine legendäre „Zäggebar“ und verwöhnte die Kids mit feinen, alkoholfreien Fruchtdrinks. Zur Erheiterung der Kinder erzählte Mani wieder die beliebten Geschichten zu den einzelnen Drinks. Bis zur Nachtruhe verbrachten die Kurse die Zeit mit Lagerarbeit, Spiel und Ausbildung. Um 22.00 Uhr galt für alle: Licht aus und Ruhe! Diese Nacht träumt sicher der eine oder andere von der Sonne oder dem warmen Zuhause!

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