Tagesbericht JPL 24. Juli 2006

JP Lager 2006
JP Lager 2006
Der Montag begann heute wiederum ganz sonnig. Blauer Himmel begrüsste die Lagerteilnehmer, als sie aus den Zelten kamen und sich auf den Weg zum Frühstück begaben. Nach Brot, Cornflakes, Ovi, und Jogurt stiegen die Kurse in ihre Boote. Kurs B fuhr nach Thun, wo sie die Weidlinge ausrüsteten und Wasserfahren trainierten. Unterdessen übte sich der Kurs A im Schnüren, bevor sie ins Strandbad Thun flitzten. Dort wurden sie bereits von Patricia Honegger und ihrem Schwimmteam erwartet. Fleissig wurde Tauchen, 200m Schwimmen, Crawl und Delfinbeinschlag geübt. Vor dem Kurs A traf man die Jungpontoniere aus dem C in der Badi an.

Die Jugendbrevet-Teilnehmer absolvierten ihre Abschlussprüfung, während der Rest des Kurses sich mit Fuss- und Beachvolleyball vergnügte. Die Jugendbrevet-Prüfung brachte die Gruppe sehr gut hinter sich. Danach sammelte sich der Kurs C und machte sich auf den Weg in eine Schlucht. Die Jugendlichen durften einmal erleben, wie es ist, als Blinder durch die Welt zu gehen. Mit verbunden Augen mussten sie sich ein Stück fortbewegen. Der Kurs C nahm dieses Mal das Mittagessen auch ausserhalb des Lagers ein und kehrte erst gegen den Abend zurück.

JP Lager 2006
JP Lager 2006

Nach Hamburger, Pommes frites und Salat konnten sich die Jungfahrer vom Kurs B in kleinen Gruppen auf den Weg machen. Sie mussten anhand einer Karte verschiedene Posten aufsuchen und lernten etwas über Wassersicherheit, Kameradenhilfe, Karten lesen und Schnüren. Dafür fand man den Kurs A in Thun, wo sie mit den Weidlingen einen Parcours auf dem Wasser hinter sich bringen mussten. Die Schiffsführer und der Kurs 4 übten weiterhin ihre Landungen, Rettungsmanöver und einen Kurs zu bestimmen. Auch die Theorie durfte nicht zu kurz kommen. Unser Lagerleiter erledigte noch die letzten Kleinarbeiten am Jubiläumstisch und passte die Glasplatte ein.

Da das Wetter uns viel Sonne und Hitze bescherte, genehmigte sich der eine oder andere Kurs nach dem Nachtessen ein erfrischendes Bad im Thunersee. Der Rest fand sich an der „Zäggebar“ ein, genehmigte sich einen fruchtigen Drink und tauschte Klatsch und Tratsch aus. Einige arbeitswütige Jungpontoniere sah man auch heute Abend immer noch mit Hammer, Nägel und Säge die letzten Bauten fertig stellen. Wie jeden Abend herrschte für Kurs A-4 um 22.00 Uhr Nachtruhe. Eine Stunde später suchten auch die Teilnehmer des Kurs 5 ihre Schlafsäcke auf.

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