Tagesbericht JPL 21. Juli 2006

JP Lager 2006
JP Lager 2006
Bereits um 6.00 Uhr hiess es Tagwach! Verschlafen oder bereits fit marschierten fast alle Richtung Küche um zu frühstücken. Kaum fertig nahm das Schwimmteam den Seeweg unter die Füsse, um den Kurs 5 zum Schwimmen im Strandbad Thun zu empfangen. Sie durften das 200m-Wettschwimmen absolvieren und frischten ihre Rettungsschwimmer-Kenntnisse auf. Nach dem Duschen begann für die 5.Kürsler der erste Ausbildungsblock am Aussenbordmotor. Erste Manöver wurden besprochen und geübt.

Die Leiter der Kurse A-4 machten das Zeltbaumaterial bereit und ein Teil vom Kurs 4 begann damit, das Festzelt für den offiziellen Besuchstag zu stellen. Doch der Morgen dauerte heute nur kurz. Um Halb 11 stand schon das Mittagessen bereit. Heute gab es Pilzrisotto und Salat. Danach machten sich die Leiter Stadtfein und starteten ihre Motorboote, um ihre Gruppen in Thun zu empfangen. Der Lagerleiter und die Administratorin warteten bereits auf der Seewiese und am Bahnhof in Thun, um die Teilnehmer einzuweisen und zu versammeln.

JP Lager 2006
JP Lager 2006

Kurz nach zwölf Uhr konnte Philippe Gross alle begrüssen. Danach wurden alle Jungpontoniere auf die Kurse und in Gruppen eingeteilt. Nachdem jeder seine Schwimmweste gefasst hatte, ging die 1. Fahrt mit dem Motorboot Richtung Einigen los. Auf dem Kanderdelta hiess es dann, Gepäck deponieren und mit dem Zeltbau beginnen. Innerhalb kurzer Zeit wuchsen fantastische und fantasievolle Zelte in die Höhe. Auch dieses Jahr muss jeder Teilnehmer einen trockenen Schlafplatz bis zum Abend haben. Fleissig wurden viele Nägel verarbeitet, meterweise Holz verbaut und viele Seile „verknüpft". Petrus meinte es heute sehr gut mit uns und bescherte einen heissen, sonnigen Tag. Die Leiter mussten mit ihren Gruppen immer wieder Trinkpausen einlegen. Bis zum Abend sollte auch jeder Jungpontonier mit Überhosen und Schlafsack ausgerüstet sein. Nach dem anstrengenden Nachmittag konnten alle das wohlverdiente Nachtessen (Hackbraten, Kartoffelstock und Gemüse) geniessen. Viele Gruppenbauten danach an den Zeltern weiter oder genehmigten sich noch ein erfrischendes Bad im Thunersee. An diesem Abend erklärte der Lagerleiter zwischendurch, welche Regeln und Pflichten im Lager gelten.
Um 22.00 Uhr konnten alle Teilnehmer ihren Schlafsack aufsuchen und sich ihren Träumen hingeben.

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