| Der Einladung des SPSV zur Pressechef-Konferenz folgten auch dieses Jahr leider nur wenige Sektionen. Besser besucht war der Jungpontonierleiterkurs. Trotzdem können die Verantwortlichen eine positive Bilanz ziehen, nicht zuletzt dank der sehr aktiven Teilnahme der anwesenden Jungpontonierleiter und Press-echefs. |
Im Vereinshaus der Pontoniere begrüsste Markus Frei, Chef Ausbildung SPSV, am Samstag, 22. April 2017, die Jungpontonierleiter und Pressechefs aus den Pontonier-Vereinen. Nach Bekanntgabe der administrativen Belange, trennten sich die Gruppen auf.
Jungpontonierleiter
Am diesjährigen Jungpontonierleiterkurs wurden die Themen Wettkampfreglement mit Jörg Aebi und die körperliche Leistungsfähigkeit mit dem Referenten Christoph Möhl von der lifetime health GmbH behandelt. Zum Thema Wettkampfreglement wurden die Schwergewichtsthemen Kategorien der Jungpontoniere, Schülerweidling und Zukunftsperspektiven besprochen. Im Programmpunkt körperliche Leistungsfähigkeit wurde den Jungpontonierleitern der Bewegungsapparat erklärt, um so das Verständnis für den Körper zu wecken und die Voraussetzung zu schaffen für einen gezielten Trainingsablauf. Mit praktischen Übungen wurden die Jungpontonierleiter sensibilisiert und motiviert um dies im Trainingsablauf zu integrieren.
Angeregte Gespräche bei der Gruppenarbeit der Jungfahrleiter
Pressechef-Konferenz
Im Vordergrund standen Informationen vom Chef Medien sowie vom Redaktor des Verbandsorganes "pontonier". Ganz wichtig, darum auch der Titel «Konferenz», aber auch der gemeinsame Informationsaustausch sowie die Aufnahme von Anliegen der SektionsPresschefs.
Nach einer kurzen Begrüssung und einer Vorstellungsrunde wurden die ersten Themen vom Chef Medien behandelt. Danach übernahm Michel Eichenberger (Redaktor "pontonier" seit 01.01.2015) einen grösseren Block zum Thema Verbandsorgan.
Zum Thema "Zukunft des pontonier" lancierte Michel Eichenberger wie letztes Mal eine kurze Gruppenarbeit. Die Resultate wurden dann im Gremium präsentiert und es stellte sich heraus, dass hier in kurzer Zeit wiederum viele Ideen/Wünsche usw. zusammengetragen werden konnten, die es nun gilt, im Verband entsprechend zu analysieren und wenn möglich auch umzusetzen. An dieser Stelle herzlichen Dank an die TeilnehmerInnen für die überaus grosse aktive Teilnahme an diesem Anlass.
Informationsaustausch im Theorieraum
Nun bleibt nur zu hoffen, dass den nächsten Einladungen zu Kursen und Konferenzen mehr Vereine folgen werden.
Herzlichen Dank
Einen besonderen Dank möchte der Verband an die Mitglieder des Pontonier-Sportvereins Brugg richten. Einerseits für den freundlichen Empfang im Vereinshaus, das wir benützen durften und andererseits für die Bewirtschaftung. So konnten sich die TeilnehmerInnen an diesem Tag auch sehr gut und fein verköstigen. Es gab diverse Fleischsorten vom Grill und üppige (gesunde) Beilagen! Schön, wenn man einen erfahrenen Koch im Verein hat und Personen, die am Grill eine «gute Gattung» machen.
Fahrchef und Grillmeister in einem
