Tagesbericht JPL 29.07.2017

Am letzten Tag, das ist allgemein bekannt unter JPL-Teilnehmenden, geht es besonders früh aus den Federn. Um 05.00 wurden alle von ihren Leitern geweckt. Zu allererst mussten die Schlafsäcke im Materiallager zurückgegeben werden. Danach ging in enormen Tempo vorwärts; Blachen wurden runtergerissen und zurückgegeben, Stroh zur Rückgabe verpackt, Holzverbindungen zürückgebaut, das Holz wieder aufgestapelt, sämtliches Werkzeug zurückgegeben, Wassergraben wieder zugedeckt werden und und und.
Alle packten bestens mit an, so dass wir eigentlich tip top im Zeitplan lagen. Um ca. 07.00 wurden die Teilnehmenden von der Küche mit Sandwiches, Schoggi-Milch und IceTea versorgt. Schliesslich gings noch ans „fötzele“; die Suche / Kontrolle des Geländes nach vergessenen Nägeln, Werkzeug etc. begann.Alle packten bestens mit an, so dass wir eigentlich tip top im Zeitplan lagen. Um ca. 07.00 wurden die Teilnehmenden von der Küche mit Sandwiches, Schoggi-Milch und IceTea versorgt. Schliesslich gings noch ans „fötzele“; die Suche / Kontrolle des Geländes nach vergessenen Nägeln, Werkzeug etc. begann.

Kurz vor 10.00 versammelten sich dann alle Teilnehmer hinten beim Leiterkafi-Platz, um vom Lagerleiter verabschiedet zu werden, und noch letzte Verpflegungen vom Kiosk zu bekommen. Schweren Herzens verabschiedeten sich dann schliesslich die Teilnehmer voneinander, bevor sie dann entweder von den Eltern abgeholt wurden oder mittels Bus nach Thun fuhren. Zum Glück steht Ende August die JP-Schweizermeisterschaft bevor, wo man sich wiedersehen kann.

Während der ganzen Zeit war auch das Materialteam enorm gefordert; das ganze Material musste kontrolliert, gezählt und verladen werden, da unsere Motorfahrer bereits darauf warteten, eine Lastwagenladung nach der anderen nach Thun zu bringen. Das ganze Leiterteam war nochmals gefordert, um das Lagergelände sauber abgeben zu können. Schlussendlich kann stolz gesagt werden, dass wir dieses Jahr mit einem Matverlust von 0 aus dem Lager rauskommen! Kurz vor 14.00 waren schliesslich alle Leiter (auch jene, welche ins ALC Thun gefahren sind, haben ihren Weg nach Einigen wiedergefunden) wieder vorne im Speisesaal. Nach den Fazits-Worten von unserem LL folgte die grosse Verabschiedungsrunde – ein Weilchen dauert es schon, bis man jedem der über 60 Leiter auf Wiedersehen sagen kann.

Trotz der vielen Regenfälle und kälteren Tage als im Juli üblich blicken wir auf ein erfolgreiches, abenteuerliches und von grösseren Unfällen verschont gebliebenes 61. Jungpontonierlager zurück und behalten schöne Erinnerungen davon im Kopf. Wir hoffen, nächstes Jahr mindestens genauso viele Teilnehmer und Leiter erneut in Einigen begrüssen zu dürfen!
62. Jungpontonierlager 2018: 19.07 – 28.07.2018

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