Nach dem gestrigen Elternbesuchstag tauchte bei einigen Jungpontonieren doch das Heimweh auf. Gut, dass man so ein spannendes Programm als Ablenkung hat! Das Lagergelände schien um 9.00 fast schon ausgestorben, alle Kurse waren unterwegs. Perfekte Gelegenheit für unseren Lagerleiter und Administrator die Zeltbewertung der Kurse A, B und C vorzunehmen – wer gewinnt wohl den Zeltwettbewerb? Erfahren werden wir es erst am Freitag… |
Für den Kurs B gings erneut ins Schwimmbad in Thun. Im Schwimmen ging es heute um die Abzeichen. Der Kurs B zeigte sich am frühen Morgen noch etwas wasserscheu und präferierte den Transport mittels Lastwagen. Wieder zurück im Lager hatten die JP vom B Gelegenheit mit ihren Leitern einen Tisch für den Grillabend zu bauen. Der Kurs A wurde am Morgen im Schnüren unterrichtet und durfte danach ebenfalls noch ins Schwimmen (diese JP zeigten sich wasserresistenter, denn sie nahmen die Übersetzboote trotz Regenvorhersage). Im Camp wurden dann die Feinschliffe an den Zeltbauten gemacht; so entstand im Kurs A eine Sitzecke ums Lagerfeuer.
Der Kurs C ging heute auf Abenteuer: der Adventure Day stand auf dem Programm. Aufgrund der unberechenbaren Wettervorhersage entschieden sich die Kursleiter für das Schlechtwetterprogramm. Somit gings am Morgen zuerst ins Schwimmbad und nach dem Mittagessen nach Spiez zum Orientierungslauf. Der Kurs B hatte am Nachmittag ein ganzes Programm-Paket vor sich: Gruppenweise wurden sie in Schnüren, Kartenlesen und Kameradenhilfe unterrichtet.
Kurs 4 hatte wie üblich die Möglichkeit weiter an den Vorwärtsmanövern für die Prüfung am Donnerstag zu üben. Am späten Nachmittag zeigten sich in Einigen doch noch ein paar Sonnenstrahlen, welche von allen JP und Leitern genossen wurden. Am Eingang zu den Zelten entstand derweil noch ein Tor, welches am gestrigen Elternbesuchstag bereits vermisst wurde, gebaut von unseren Bootsführern. Für den Kurs 5 ging es heute Abend noch zum Nachtfahren auf dem Thunersee. Im Zeltlager spürte bzw. hörte man die Vorfreude auf die morgige Talfahrt von Thun nach Bern.
Der Kurs C ging heute auf Abenteuer: der Adventure Day stand auf dem Programm. Aufgrund der unberechenbaren Wettervorhersage entschieden sich die Kursleiter für das Schlechtwetterprogramm. Somit gings am Morgen zuerst ins Schwimmbad und nach dem Mittagessen nach Spiez zum Orientierungslauf. Der Kurs B hatte am Nachmittag ein ganzes Programm-Paket vor sich: Gruppenweise wurden sie in Schnüren, Kartenlesen und Kameradenhilfe unterrichtet.
Kurs 4 hatte wie üblich die Möglichkeit weiter an den Vorwärtsmanövern für die Prüfung am Donnerstag zu üben. Am späten Nachmittag zeigten sich in Einigen doch noch ein paar Sonnenstrahlen, welche von allen JP und Leitern genossen wurden. Am Eingang zu den Zelten entstand derweil noch ein Tor, welches am gestrigen Elternbesuchstag bereits vermisst wurde, gebaut von unseren Bootsführern. Für den Kurs 5 ging es heute Abend noch zum Nachtfahren auf dem Thunersee. Im Zeltlager spürte bzw. hörte man die Vorfreude auf die morgige Talfahrt von Thun nach Bern.