Tagesbericht JPL 21.07.2017

Am frühen Morgen hatten die Leiter der Kurse A, B und C noch einmal Zeit ihre imposanten Zeltbauten weiterzuentwickeln und sicherzustellen, dass die Teilnehmer ihr Gepäck bei der Ankunft ins Trockene bringen können.

Währenddessen durfte der Kurs 5 / SF bereits zur ersten Schwimmlektion im Schwimmbad Thun antreten. Obwohl das Wasser relativ frisch erschien, sah man motivierte Gesichter. Währenddessen durfte der Kurs 5 / SF bereits zur ersten Schwimmlektion im Schwimmbad Thun antreten. Obwohl das Wasser relativ frisch erschien, sah man motivierte Gesichter. 

Um 11.30 hiess es dann für die Leiter ab nach Thun! Obwohl bis kurz vor Abfahrt noch um die Transportweise gezittert wurde, spielte das Wetter mit, und somit rückte das gesamte Bootsführerteam aus, um die Teilnehmer abzuholen. In Thun angekommen warteten die meisten Jugendlichen bereits vor dem Bootssteg. 

Nach den Begrüssungsworten von Lagerleiter Roger Kocher folgte die Einteilung in die Kurse. Gespannt warteten die Jungpontoniere auf die diesjährige Kurseinteilung. Nicht selten beobachtete man einen erleichterten Freudensprung, wenn JPs aus demselben Verein in den gleichen Kurs eingeteilt wurden. Nach dem Kennenlernen zwischen Leiter und JPs folgte bereits das Verteilen der Schwimmwesten und schon sassen die Teilnehmer im Übersetzboot in Richtung Einigen. 

Für die Schiffsführer hiess es nach dem Mittag zuerst weiteres Aubo-Training und dann Kameradenhilfe (KaHi), diesjährig unter anderem geleitet vom Schweizerischen Militär Sanitätsverband. 

In Hinsicht auf die Schlechtwetterprognose für den Nachmittag machten sich die JPs nach der Ankunft in Einigen relativ zackig ans weitere Aufbauen ihrer Zeltunterkünfte. Bis kurz vor 15.00 herrschte strahlender Sonnenschein und es wurde wacker gehämmert, genagelt und geknüpft. Ein kurzer Donner als Warnsignal und schon war der Traum vorbei; die Schlechtwetterfront traf Einigen in voller Stärke. Zum Glück waren die Plachen schon mehrheitlich auf den Dächern, so dass auch im Trockenen weitergearbeitet werden konnte. Kurz vor dem Abendessen übertrieb es der liebe Petrus jedoch völlig; es regnete und hagelte aus Strömen, wie es noch nie in einem JPL hat. Die Übersetzboote drohten beinahe unterzugehen und wurden vom SF laufend ausgeschöpft. 

Nach dem Nachtessen wurden noch bis spät am Abend die letzten notwendigen Arbeiten erledigt um ein sicheres, und vor allem trockenes Dach über dem Kopf für die erste Nacht zu haben. In der Hoffnung auf besseres Wetter in den nächsten Tagen fanden schliesslich alle JPs den Weg in ihr frisch gebautes Bett.

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