Tagesbericht JPL 23.07.2021

Tagesbericht JPL 23.07.2021

Am ersten Morgen des 65. Jungpontonierlager heisst es bereits: Früh aufstehen. Für den SF geht es nach dem Frühstück direkt nach Thun. Dort treffen sie sich mit dem Schwimmteam um dort um die Wette zu schwimmen. Wie jedes Jahr kämpfen alle Kurse um einen Schwimmkranz. Auch der Kus 4 hat mit Schlauchboottheorie und Schnüren genügend zu tun.

Für die Leiter und die Bootsführer heisst es schon bald Mittagessen, denn auch dieses Jahr treffen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gegen Mittag auf der Seewiese ein..

Einige Kinder sind beim Eintreffen der Leiter bereits auf der Seewiese versammelt. Nach einige Schwierigkeiten mit dem Berner Verkehr schafften es dann doch alle ins Lagergelände. Bereits auf der Seewiese wurden sie in ihre Gruppen eingeteilt, sodass Vermischungen vermieden werden können. Von Thun ging es dann also zurück nach Einigen.

Für einige Teilnehmer (und Leiter) war es ein klein wenig wie nachhause kommen. Kaum angekommen wurde das ganze Gepäck in Sicherheit gebracht und der Bau der Zelte ging weiter voran. Heute genossen alle noch das schöne Wetter, denn auf morgen ist Regen und Gewitter angesagt. Das bedeutet auch, dass möglichst schnell die Zelte dicht gemacht werden mussten.

Die ersten die Zelte nahmen schon richtig Form an. Die herausragende Zusammenarbeit in allen Kursen hat sich bewährt und die Ziele der Gruppenleiter souverän erreicht. Am Kanderdelta ist wieder reges treiben bemerkbar.
Heute Nachmittag hatten die Teilnehmer des Kurs 5 das erste Mal die Gelegenheit, ins Motorboot zu steigen und zu manövrieren. Durch den Einsatz der Leiter und den neuen Steg waren alle schnell im Boot und konnten mit der Arbeit und dem Üben beginnen.

Auch der Kurs 4 hatte mit einem ersten praktischen Teil im Schlauchbot einen actionreichen Nachmittag. So wurden sie optimal auf die kommende Prüfung vorbereitet.

In den anderen Kursen ging es weiter voran. Die Leiter und ihre kreativen Ideen bezüglich der Zelte beschaffen für alle Teilnehmer und alle Helfer noch viel Arbeit. Auch nach dem Abendessen liessen sie den Hammer nicht los und die Klopfgeräusche dröhnten weiter in allen Ohren.

Nach einem anstrengenden und aufregenden Tag geht dann doch die Sonne unter. Die Teilnehmer verschwinden in ihre Zelte und gönnen sich ihren wohlverdienten Erholungsschlaf.



(Beitrag von: Simone)

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