Tagesbericht JPL 27.07.2020

Heute hiess es mit dem Sonnenaufgang eine neue Woche zu begrüssen. Das Wetter spielte auch heute wieder mit und es durften sich alle auf einen schönen Tag freuen – nicht nur wegen dem Wetter.Der Kurs A durfte heute am längsten schlafen. Bis um 7 Uhr schlummerten die Kleinsten in ihren Strohbetten.
Nach dem Frühstück durften sie sich auf eine Trainingseinheit freuen. Mit den in Thun abgestellten Weidlingen üben sie auf der Aare einige Manöver – ein kleines Training im Lager also, wo alle von allen profitieren können. Nach dem Mittagessen in Einigen durften sie aber schnell wieder zurück nach Thun ins Strandbad. Beim Schwimmteam wurden die Ruderer auch noch zu Schwimmer und zu Schnürer. Nach dem Schwimmen übte der Pontonier-Nachwuchs noch die üblichen Knoten. Volles Pontonierprogramm beim Kurs A!

Der Kurs B hatte ähnliches vor. Auch sie gingen morgens nach Thun schwimmen und schnürten am Nachmittag in Einigen. Am Nachmittag hatten sie jedoch andere Pläne. Sie verschoben den ganzen Kurs in Richtung Beatushöhle. Dort hatten sie Zeit, Legenden und Mutter Natur zu geniessen.

Am Abend hatten sich dann die beiden Kurse noch eine Abkühlung im See verdient. Mit Schwimmwesten und strahlenden Gesichter sprangen die rund 45 Kinder und Gruppenleiter in den See.

Der Kurs C hatte heute ganz andere Pläne. Auch sie standen früh auf und machten sich mit den Übersetzbooten auf den Weg nach Thun. Vor der Badi hielten allerdings die Schiffe und die Teilnehmer mussten den nassen Weg bis zur Badi nehmen. Wie jedes Jahr wurden sie natürlich von den Leitern und Leiterinnen begleitet. Nach dem kalten Nass waren alle Kinder wach und bereit für den Rest eines aufregenden Tages – der traditionelle Adventure Day stand nämlich heute auf dem Programm.

Nachdem sie das Strandbad verlassen haben, besuchten die Teilnehmer die Cholerenschlucht in Hünibach, wo sie in der Kartenkunde geschult wurden aber auch ihr Mittagessen bekommen haben. Im Wald mit essen beliefert zu werden, das ist doch auch mal etwas! Wieder am Thunersee angekommen konnten sie das gelernte Karten- und Koordinatenwissen direkt brauchen. Auf der Sternfahrt fuhren die Gruppen möglichst genau die vorgegebenen Koordinaten ab. Das schnellste und genauste Team gewann die Sternfahrt.

Auch das Abendessen wurde dem Kurs vorbeigebracht, denn als Abschluss war noch eine „Fahrt in den Sonnenuntergang“ geplant. Erschöpft, aber glücklich kamen die 25 Teilnehmer nach Hause.
Die Kurse 4 und 5 waren heute den ganzen Tag mit der Motorbootausbildung beschäftigt. Kompetente Leiter schulen ihr theoretisches und praktisches Wissen.

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