Tagesbericht JPL 25.07.2020

Ein neuer Tag in Einigen beginnt. Für den Kurs 4 hiesst es heute extra frühe Tagwache, denn sie hatten bereits am zweiten Tag ihre Schlauchbootprü-fung. Mit insgesamt neun Schlauch-booten fahren sie eine Schlaufe rund um Bern. Bei den Pontonieren in Worblaufen gab es dann eine kleine Pause mit Gipfeli und Getränke für alle, an dieser Stelle noch einmal ein grosses Dankeschön!

Alle der 36 Teilnehmerinnen und Teil-nehmer haben diese bestanden und dürfen jetzt weiter an ihren Motorboot-fähigkeiten arbeiten, was sie dann am Nachmittag auch gemacht haben. Ne-ben Theorie rund ums Motorboot fah-ren stand auch Kameradenhilfe und Motorenkunde an. So sollten sie nach dem heutigen Nachmittag einiges mehr wissen, um dann morgen richtig loszulegen.

Im SF stand heute besonders die Ausbildung auf dem Plan. Neben ei-nem Theorieblock am Nachmittag durf-ten die 15 Teilnehmerinnen und Teil-nehmer heute intensiv, im Hafen der Vigier/Crea-Beton, an ihrer Technik arbeiten. Die Wetterbedingungen sind optimal, kaum Wellen, Sonnenstrahl und kein Regen. Am Abend nach dem Abendessen hat der ganze Kurs nochmal Theorie, nachdem sie alle müde ins Bett fallen.

Die Kurse A und B hatten heute ein ähnliches Programm. Der Lagerauf-bau soll weiter gehen, so schnappten sich die Jungpontoniere ihr Werkzeug und machten sich an die Arbeit. Nachdem am Vorabend noch viel er-ledigt wurde, die Zelte bereits dicht waren und die Schlafplätze gebaut wurden, werkelten sie heute noch an anderen Dingen herum: Die Feuer-stelle wurde fertig gemacht, Türen ge-baut und der Sichtschutz zu den an-deren Kursen fixiert. Zwischendurch durften sich alle abkühlen im Schwimmbad in Thun. Dort trafen sie auf das motivierte Schwimmteam, wel-ches sie vor zu meisternde Herausfor-derungen im Wasser stellte.

Gegen Abend kam dann das wichtigs-te für die Kurse: Die Zeltschilder mit kreativen Namen wurden gemalt. Je-des Jahr überlegen sich die Jungen neue lustige Namen, mit denen sie dann ihr Zelt markieren. So herrscht unter all den Blachen bestimmt keine Verwechslungsgefahr.

Der Kurs C beendet am morgen auch die meisten Arbeiten an den Zelten und verschiebt nach dem Mittagessen nach Thun. Dort lernen auch sie et-was über Kameradenhilfe. Weiter ha-ben sie das Vergnügen in einen Weid-ling zu steigen und auf fremdem Was-ser eine Trainingseinheit zu absolvie-ren. Natürlich nicht alle auf einmal, weitere Gruppen hatten Kartenkunde und Theorie zum Jugendbrevet.

Am Ende des Tages hatten die Kurse noch eine verdiente Lagerrunde, bei der sich alle ein bisschen besser ken-nenlernen konnten. Auch Zägge-Bar war - mit Schutzkonzept - geöffnet und dient trotz Einschränkung und Ab-stand als sozialer Treffpunkt.

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