Tagesbericht JPL 28.07.2019

Da der nächtliche Ausflug auf dem See vom Samstagabend bis 23:15 Uhr dauerte und weil der Besuchstag heute bevorstand, durften die Jungpontoniere ein bisschen länger schlafen. Einzig der Kurs C musste früher aus dem Stroh, da er bereits um 8:00 Uhr Schwimmen in der Badi Thun hatte. Bei Regen und tieferen Temperaturen als noch Anfang Woche zeigten unsere JP aber, was in ihnen steckt, und glänzten mit Tapferkeit.

Nachdem die letzten Bau- und Anpassungsarbeiten abgeschlossen waren, wurde die Lagerordnung erstellt, damit sich das Lager trotz Regen von seiner Sonnenseite zeigen konnte. Trotz der schlechten Wettervorhersage fanden sehr viele Eltern, Freunde und Pontonierkollegen den Weg nach Einigen, was das ganze Leiterteam und besonders die Jungpontoniere sehr freute.

Die Kurse 4 und SF widmeten sich am Vormittag wieder dem Motorbootfahren, während der Kurs B den ersten Teil der Gruppenwettkämpfe in Angriff nahm: Hammerwerfen, Hindernisparcours und Tennis sind nur drei Beispiele der verschiedenen Posten.

Mit Bravour meisterte die JPL-Küchencrew ihren strengsten Tag des Lagers, galt es doch nicht weniger als 500 Mittagessen vorzubereiten und flexibel auf Engpässe zu reagieren.
Nach dem Mittagessen hatten die Jungpontoniere genug Zeit, ihren Bekannten voller Stolz ihr eigenes Zelt und Bett zu zeigen. Natürlich wurden dann auch alle bisher erlebten «Räubergeschichten» zum Besten gegeben. Was an diesen Erzählungen so alles «real» oder «fake» war, lässt sich wohl nicht mehr ganz überprüfen.

Der Kurs B machte am Nachmittag weiter mit seinen Gruppenwettkämpfen. Die JP des Kurs C hatten am Nachmittag eine längere Pause, hochverdient wegen des Einsatzes als Fassmannschaft. Anschliessend gab es Theorie fürs Jugendbrevet, die Vorstufe des SLRG-Rettungsschwimmerbrevets. Die Kurse 4 und SF manövrierten im Hafen weiter, ganz nach dem Motto: üben, üben, üben! Bis zu den Prüfungen geht es ja auch gar nicht mehr so lang.

Nur noch wenige Gäste waren beim Abendessen dabei und langsam kehrte wieder ein bisschen «Ruhe» ein im Lagergelände. Den ereignisreichen Tag konnten die Jungpontoniere schliesslich doch noch vor dem Lagerfeuer ausklingen lassen, denn auch Petrus nahm den Abend ein bisschen gemütlicher und liess dem einen oder anderen Feuer eine Chance.

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